Nicki Minaj führt mal wieder einen Zickenkrieg
Anscheinend kann Nicki Minaj nicht ohne Ärger. Schon wieder bekommen Twitter-Nutzer ein spannendes Zickenkrieg-Duell geboten. Bereits in der Vergangenheit hat die Rapperin aufgrund wilder Twitter-Posts und böser Interviews immer wieder Schlagzeilen gemacht.
Wenn es um Nicki Minaj geht, so sind brisante Gespräche und Ärger keine Besonderheit. Inzwischen werden aber nicht mehr nur Miley Cyrus, Taylor Swift oder der Kardashian-Clan angegriffen, sondern auch Reality-Star Farrah Abraham erntet fiese Worte. Minaj äußerte öffentlich ihre Gedanken über die neuste Episode der MTV-Serie „Teen-Mom“. Die Rapperin ist der Ansicht, dass Farrah sich gegenüber ihrer Mutter unpassend verhält und gibt das auf ihre ganz eigene Art bekannt. Kurz später holte sie zu einem weiteren Schlag aus und beschimpfte die „Teen-Mom“-Darstellerin als Schlampe, die lieber Pornos drehen solle. Farrah lies das aber nicht auf sich sitzen und konterte gleich mit dem Argument, dass die Musikvideos der Rapperin wie Pornos aussehen würden. Zum Abschluss bekam Nicki noch den Rat, dass sie lieber zuschauen und lernen solle. Bislang kam darauf keine Reaktion mehr.
Nicki Minaj liebt Zickenkriege
Bereits vor einigen Monaten lieferte sich Nicki Minaj mit Miley Cyrus, Taylor Swift und dem Kardashian-Clan einen Schlagabtausch. Zum Höhepunkt kam es allerdings auf der Verleihung der VMAs, weil die Rapperin nicht für die Kategorie „Bestes Video“ nominiert wurde. Daraufhin giftete sie gleich gegen Konkurrentin Taylor Swift, deren neues Video schließlich nominiert war. Miley Cyrus wurde in einem Interview zu dieser Auseinandersetzung befragt, woraufhin sie sagte, dass wohl nur dünne, heiße Frauen eine Chance auf den Award hätten. Nicki konnte das natürlich nicht so auf sich sitzen lassen und schlug direkt auf den VMAs zurück, indem sie Miley auf der Bühne als „Schlampe“ beschimpfte. Nun liegen die Awards ein paar Monate zurück und die Rapperin wettert erneut gegen Miley. Ob dieser Zickenkrieg je ein Ende finden wird, bleibt abzuwarten.
